Machbar muss es sich anfühlen

Besser immer den Schlag und Schläger nehmen, der sich wirklich gut machbar anfühlt für die Entfernung. Wenn man das Gefühl hat: „Oh, das muss ich aber weit für ausholen“ dann lieber den längeren Schläger wählen. Denn Golf muss aus der Leichtigkeit kommen – und wegen leichter Anspannung spiele zumindest ich bisher die meisten Schläger auf dem Platz etwas kürzer als auf der Driving Ranch.

Bloß keine falsche Eitelkeit – lieber eine Größe größer und dafür mit mehr Leichtigkeit in Kopf und Körper.

Das gilt übrigens auch fürs Arbeiten wie ich merke:

Wenn ich einen Modus finde, in dem jeder nächste Schlag / Arbeitspaket sich machbar anfühlt, kriege ich ungeheuer viel weg geschafft. Fühlt sich der Schlag schon von vornherein zu arg an, besser nochmal die Arbeitspakete bzw. den Schlag arretieren – und eine Version wählen, die sich nicht so ‚verhoben‘ anfühlt.

Kristin Reinbach:
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